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Dieses Thema hat 5 Antworten
und wurde 500 mal aufgerufen
 Musik
Alex
Bässer


Beiträge: 2.315

07.11.2006 23:58
The Skatoons Zitat · Antworten

Christian
Bässer


Beiträge: 558

08.11.2006 00:00
#2 RE: The Skatoons Zitat · Antworten

JUHU

neues musikl zum hören ^^




wer fehler findet darf sie:
1. ausdrucken
2. markieren
3. an die wand hängen
4. sich danebenstellen
5. ein bild von machen lassen
6. es mir zukommen lassen
7. ich werds ignoriren und wegschmeißen
8. danke
9. bitte reihenfolge beachten

Alex
Bässer


Beiträge: 2.315

08.11.2006 00:20
#3 RE: The Skatoons Zitat · Antworten

nicht zu vergessen, die news von den jungs:

In Antwort auf:
Original von XmosX (by Skatoons)
Endlich ist es soweit. Das neue Album ist eingetütet und das Frontcover als auch der Titel stehen bereits fest, und wir freuen uns euch mitteilen zu können dass wir dem Release immer näher kommen.



In Zusammenarbeit mit Thomas Ritter vom Elbmusikverlag werden wir das Album auf Elmo Records zu Anfang Januar 2007 veröffentlichen und uns den damit verbundenen Vertrieb von SPV gönnen. Wir freuen uns euch die Produktion für satte 10,- EUR um die Ohren hauen zu können, und damit eine volle Ladung THE SKATOONS::Hamburg Ska*Punk für Jedermann ermöglichen.

Das Album haben wir in Zusammenarbeit mit Ronni Henseler im Studio unseres Vertrauens "Alien Network" aufgenommen und gemischt und gerade eben haben wir das Master aus der Produktion von "Master & Servant" höchst persönlich von Tom Meyer erhalten.

Spätestens ab Dezember 2006 werden wir euch die Snippets vom kompletten Album online stellen, damit Ihr wisst was euch erwartet.

Das Album könnt Ihr auf der Skanking Round the X-Mas Tree Tour schon vor dem offiziellen Release käuflich erwerben.

Die Releaseparty zum neuen Album mit 2 Stunden Live-Programm von THE SKATOONS wird am 12.1.2007 im Grünspan stattfinden. Weitere Infos sowie VVK Links werden folgen.


Bis dahin wünschen wir euch viel Spass und alles Gute
Eure Skatoons





Martje
Basswicht


Beiträge: 696

08.11.2006 13:43
#4 RE: The Skatoons Zitat · Antworten

Grünspan is in HH, oder??!!


Alex
Bässer


Beiträge: 2.315

12.03.2007 11:05
#5 RE: The Skatoons Zitat · Antworten
hab mal n paar reviews zum neuen album zusammengetragen:

kink-records.de schreibt:
In Antwort auf:
Nach ihrem Debüt-Longplayer im Jahr 2003 ist mittlerweile
einige Zeit vergangen und jetzt legen die Hamburger mit
"Am Arsch die Räuber" ihren zweiten Longplayer vor. Mit
Elmo Records haben die Hamburger für das neue Album übrigens
auch ein neues Label gefunden.
Wie der Name der Band schon vermuten lässt, gibts hier tanzbaren,
partytauglichen Ska-Punk. Sehr eingängig und voller Energie
verbreitet die Band in den 15 Songs jede Menge gute Laune.
Neben Texten voll Humor und Ironie gibts diesmal auch ein
paar klare Statements gegen rechte Vollidioten ("Nix kapiert"
und "Kurz geschoren"). Das zweite Album der Hamburger macht
vom ersten Song an verdammt viel Spass und läd zum mitsingen
und tanzen ein. Auch wenn ich nicht der große Ska-Hörer bin,
gefällt mir dieses Album richtig gut ... um einiges besser als
der erste Longplayer. Wer auf Ska-Punk mit anspruchsvollen
Texten steht, sollte die Band auf jeden Fall mal anchecken.
Zur Aufmachung der CD kann ich leider nicht viel sagen, da
ich hier nur eine selbstgebrannte Promo-Kopie ohne Booklet
bekommen habe ...


allska.de:
In Antwort auf:
Skatoons – Am Arsch die Räuber

Tille: »Nach 'Ein mal Ska und zurück' aus dem Jahre 2003 ist nun mit dem Beginn des neuen Jahres das zweite Album der Hamburger Skapunker auf dem Markt.

Bis auf den 'letzen' Song der Scheibe, der auch mit seinem Titel 'Jazztoons' andeutet, dass der Hase hier mal ruhiger hoppelt, werden auf 'Am Arsch die Räuber' keine großen Experimente gemacht sondern auf altbewährtes gesetzt.
Nämlich auf unkomplizierten Skapunk mit deutschem Gesang.


Vier Bläser setzten immer wieder knackige Akzente in die klassischen Skapunkbeats. Die Texte handeln primär von positiven und negativen Seiten des täglichen Lebens. Allerdings braucht die CD ein paar Tracks bis sie richtig Fahrt aufnimmt, obwohl sich die Songs irgendwo musikalisch recht ähnlich sind.

Anspieltipps sind auf jeden Fall der sehr schnell tanzbare und zugleich sozialkritische (?) 'Arthur' (13), sowie 'Spät dran' (10), der mit vielschichtigem Gesang überzeugt. Auch 'Jazztoons' halte ich für einen gelungenen jazzigen Ausklang der CD, davon kann bei der nächsten CD gerne etwas mehr dabei sein!

Vergleichbar ist 'Am Arsch die Räuber' mit der im vergangenen Jahr erschienenen Scheibe 'Rambazamba' von Sondaschule, die dieses Duell auf Grund der originelleren Texte und etwas abwechselungsreicherer Musik für sich entscheiden konnten.

Trotz Luft nach oben ist ein gutes , in eins durchgehendes zweites Album entstanden.«


punkrockers-radio.de::
In Antwort auf:
The Skatoons - Am Arsch die Räuber

Erscheinungsjahr:2007
Stil: Ska-Punk
Label: Elmo-Records
Kontakt: http://www.skatoons.de (mit Hörproben)


Was hab ich mich davor gedrückt dieses Review zu schreiben.
„Am Arsch die Räuber“. das zweite Studioalbum seit Grüdung der Band 1999, war mir von Anfang an aufgrund der abwechselungsreichen und mit Variationen gespickten Songs sehr sympathisch. Auf der anderen Seite hat es einfach nicht wirklich gekickt.

„Wir nehmen uns nicht allzu wichtig ... unser Motto das ist klar, keine Party ohne Ska“
Genau das passt zu den ersten drei Tracks. Das Leben soll vorwiegend Spaß machen, auch wenn es ernste Dinge gibt über die man reden muss. Dies merkt man auch textlich bei den Skatoons, hier werden Liebe und Schmerz („Kannst du sie sehen“ oder „Julika“), kleinere persönliche Fehler („ Spät drant“) aber auch Menschen, die einfach auf den Sack gehen („Euer Lied“, „Scheiße“, „Nix kapiert“) thematisiert. Auch werden klar und deutlich Nazis in „Kurz Geschoren“ verurteilt. Doch durch „Skinhead ohne Bart“ weiss man aber, dass bürgerliche Klichees wie Skinhead=Nazi bei den Skatoons nicht vorkommen.
Musikalisch geht es ähnlich kreativ zu wie textlich. Die Band gibt soliden Ska-Punk von sich, der durch Flöten („Endlich Sommerzeit“), Mehrstimmigkeit, nem kurzen Gitarrensolo („Julika“), sowie auch den Einsatz von einem „Chor“ durchgemischt wird. Es ist eben kein durchgepunke, bei dem dann und wann mal jemand in eine Trompete bläst. Die Bläser sind bei den Hamburgern definitiv nicht nur schmückendes Beiwerk, sondern setzen ganz klar ihre eigenen Akzente.
Das merkt man auch beim reinen Instrumentalstück „Jazztoons“ am Ende des Albums.
Wo gibt’s jetzt was abzuziehen. Für meine Begriffe ist der Sound einfach zu sauber, es sind zwar schnellere Stücke dabei, aber keins, dass von CD aus mich in einen Pit reißen würde. Es fehlt das Stückchen Tempo, welches genau das beim Ska-Punk bei mir auslöst.

Fazit: Ein abwechslungsreiches Album, wessen Songs live definitiv noch mehr überzeugen.
Anspieltipps: „Spät dran“ & „Hauptsache Blond“


teamtrash.de
In Antwort auf:
Die Jungs aus Hamburg präsentieren mit AM ARSCH DIE RÄUBER nun ihr zweites Album nach dem 2003 erschienenen “Einmal Ska und zurück“.
Nachdem ich mit den Jungs auf dem Force Attack 2005 eine klasse Party feierte und auch ihr erstes Album zu gefallen wusste, war ich natürlich auch auf den zweiten Streich (der es bekanntlich immer schwerer als das Debüt hat) gespannt. Ob es sicht gelohnt hat steht in der Review.

Wo die Jungs spielen wird es voll nicht nur vor der Bühne, hat man sich in den letzten Jahren doch eine ansehnliche Fangemeinde erspielt, sondern auch auf der Bühne bringen die Jungs doch immerhin 10Musiker auf die Wage.
Man verspricht in der Presseinfo schnellen tanzbaren SkaPunk mit deutschen Texten und auch wenn ich es hasse aus der Presseinfo Abzuschreiben, so bieten sie eben diesen auch und sorgen somit für reichlich Spaß beim Zuhörer.

Die Skatoons liefern hier ein absolut partytaugliches Album das es auch als „Konserve“ schafft ins Tanzbein zu gehen, man hat eine Gesunde Mischung aus Spaß und Trinkliedern (Hauptsache Blond, Fallerie, Skinhead ohne Bart) aber auch ernsthafteren Themen (Tränen für dich, Nix Kapiert) in KURZ GESCHOREN erteilt man eine klare Absage gegen rechts und mit ARTHUR hat es ein Song, den man schon öfter Live hören durfte, nun auch endlich auf ein Album geschafft.

Anspieltipps meinerseits sind hier:
Hauptsache Blond – Das selbstverständlich nichts mit frauen sondern mit Bier zu tun hat.
Fallerie = Einfach großartig *g*
Spät dran – Verdammt das bin ich :-D
Tränen für dich – netter melancholischer Song.

Man bietet ein Booklet in dem auch wieder alle texte abgedruckt wurden (schön zusehen das sich das nach einer kurzen pause nun wieder zum Standard entwickelt), neben den 15 Songs gibt es noch einen kleinen Hidden Track für den Preis von 8,98€ (Im Team-Trash Shop) also reichlich Musik zum SEHR fairen Preis.

Fazit:
Mich das zweite Album der Skatoons zeitweise ein wenig an Sonderschule, wobei mir Sonderschule textlich einen tick besser gefallen, die Platte hält was sie verspricht und macht wirklich viel spaß.
Positiv fällt die mischung aus Partyhits und ernsten teils politischen Songs auf, die viele SkaPunkbands vermissen lassen.
Für Fans von deutschem SkaPunk ein Pflichtkauf der auch manchen nicht SkaFans gefallen könnte.
Wird bei mir sicherlich noch öfter in den Player fallen.



crazyunited.de
In Antwort auf:
THE SKATOONS – AM ARSCH DIE RÄUBER CD (24.12.06)
(http://www.elmo-records.de)
Die Hamburger Ska-Punk Band Skatoons ist mir erstmals auf dem Hansepunx Sampler aufgefallen und zwar durchaus positiv. Nun erscheint nach „Einmal Ska und zurück“ ihr zweites Album. Ansonsten hat man seit der Gründung 99 aber auch schon fleißig Demos und Samplerbeiträge veröffentlicht und live schon mit der ein oder anderen Größe des Genres gespielt. Aber auch alleine füllt man nicht mehr nur die ganz kleinen Kaschemmen. 16x gibt’s auf „Am Arsch die Räuber“ soliden Ska oder Ska-Punk, der an Sondaschule, Frau Doktor oder auch mal an Die Ärzte erinnert. Auch textlich schlägt man ungefähr in die gleiche Kerbe. Das Lied „Kurz geschoren“ finde ich allerdings reichlich flach: frustrierter Teenager rasiert sich den Kopf, trägt Springerstiefel und Glatze, ist fortan Fascho. Gerade als Skaband sollte man sich doch in Skinheadgefilden etwas besser auskennen. Ansonsten ne ganz anständige Platte. Anspieltipps: Endlich Sommerzeit, Nix kapiert 3 Andre


bumbanet.de:
In Antwort auf:
Kaum hat das Jahr angefangen bieten The Skatoons aus Hamburg nach ihrem letzten Album „Einmal Ska und zurück“, das 2003 herauskam, endlich die lang ersehnte Erlösung mit ihrem neuen Album „Am Arsch die Räuber“. Bereits im ersten Lied „Die Skatoons sind da“ sagt es die zehnköpfige Truppe selbst, dass es allerhöchste Zeit wird für ein neues Album. Auf diesem Album bieten sie wie schon auf ihrem ersten allerfeinsten Ska-Punk mit ausschließlich deutschen Texten. Die 15 Lieder sind vollgepackt mit viel Humor und Ironie, jedoch auch ernsten Themen, welche für beste Laune und Sonnenschein sorgen, egal wie scheiße der Tag lief oder wie schlecht das Wetter ist. Beim hören wird man auch feststellen, dass einige Lieder eigentlich eigens für einen geschrieben sein könnten und lassen das Album noch attraktiver erscheinen. Mit „Kurz geschoren“ zeigen The Skatoons auch ganz deutlich ihre Einstellung gegen Nazis und mit „Jazztoons“ kommen sie auch mal „zu etwas völlig anderem“, indem sie ruhige Klänge zum entspannen und skanken bringen. Leider vergeht die Zeit beim Hören viel zu schnell, aber das kennt man ja von den schönen Dingen im Leben. Jedoch sollte man auch nach dem letzten Lied nicht sofort die CD herausnehmen, sondern sich ein wenig gedulden und sich noch von einem kleinen lustigen Bonus überraschen lassen. „Am Arsch die Räuber“: Keine Frage ein gelungenes Album, das auf jeden fall an die Qualität des alten anknüpfen kann und von dem man auf keinen fall enttäuscht sein wird, denn auch die ernsten Themen werden von The Skatoons so gut gespielt, dass sie die gute Laune nicht drücken werden. Ska-Fans werden auf jeden fall auf ihre Kosten kommen, und auch diejenigen, die eigentlich kein Ska hören, werden von dieser Platte angetan sein. Wertung 9/10.


voiceofculture.de:
In Antwort auf:
The Skatoons - Am Arsch die Räuber

Der zweite große Hamburger Coup im Hause Elmo. Nach K-Mob landen nun auch die jungen sympathischen Herren mit der großen Vorliebe für Humor und die leichten Seiten des Lebens im gemachten Bett des professionellen Plattenvertrages. Ja, ich weiß so einfach ist die Schwelle zum Weltruhm nicht zu erklimmen, aber „wer will das schon“ werfe ich mich sofort wieder bierseelig in die Brust. Szene und so.

Die Skatoons jedenfalls sind so eine Band, die ich zugegeben zuerst für den Kosenamen der Berliner Skatoon Syndikat hielt und die ich dann meinen Fehler einsehend und zugleich bereuend immer noch nicht mit der Aufmerksamkeit belohnte, die sie verdient hätte. Und so trifft mich „Am Arsch die Räuber“ relativ unvorbereitet. Ich hatte ja keine Ahnung, dass da im hohen Norden eine so vielfältige Band dahinschlummert. Eine Band, die mal ganz klar und einleuchtend wie Rantanplan klingt, dann wie the Ruffians oder El Bosso & die Ping-Pongs, ab und zu aber auch irgendwo zwischen Selig und Farin Urlaubs Racing Team ihre Wege pflastert. Trotzdem, auch nach Kenntnisnahme des neuen Albums bin ich nicht in der Lage, mir ein vernünftiges Bild der Band zu machen. Songs wie „Skinhead ohne Bart“ zeugen einerseits von einem beachtenswerten Sinn für Humor, auch von Liebe zum Text, dagegen geht mir „Scheisse“ scheisse-scheisse-scheisse schon beim zweiten Mal hören gewaltig auf den Nerv und penetrantes Gute-Laune-der-Sommer-ist-ja-so-schön-und-so-lange-die-Sonne-scheint-lass-uns-glücklich-sein hätte ich einer dieser pubertären Bravo Retorten-Bands durchgehen lassen aber so? Natürlich ist es löblich als Mensch mit politischer Überzeugung den Finger auf so manchen Missstand der Gesellschaft zu legen, aber bringt es uns wirklich weiter, einmal mehr festzustellen, dass Nazis dumm sind und wir sie deshalb nicht mögen? Also mir ist auch nach der Platte noch kein weiteres Licht aufgegangen.
Aber bestimmt bin ich ungerecht gegenüber den Skatoons, wenn ich mich so sehr auf die Texte konzentriere, viele Hörer werden sich ohnehin schon allein über die Tatsache freuen, dass es einen weiteren Versuch auf deutscher Sprache gibt. Musikalisch ist die Band jedenfalls eine ordentliche Ska-Punk Party wert. Immer wieder mit überraschenden und gekonnten Einfällen angereichert, mundet Am Arsch der Räuber sehr gut zu einem gut gelaunten Nachmittag mit Freunden und offenem Ende.



ox-fanzine.de:
In Antwort auf:
Review: AM ARSCH DIE RÄUBER CD (Elmo/Moskito)
Artist: SKATOONS
Ox-Fanzine / Ausgabe #70
In den letzten paar Jahren haben sich die SKATOONS in und Hamburg regelrecht den Arsch abgespielt und gelten somit nicht zu Unrecht als Aushängeschild der hiesigen Ska-Szene. Dabei spielt die Band alles andere als traditionelle Jamaika-Klänge, sondern mischt ihren Off-Beat vielmehr mit Punk-, Rock- und Pop-Einflüssen. Dazu gibt es deutsche Texte über Sommer, Bier, Frauen und kurze Haare und fertig ist der perfekte Soundtrack für die nächste Oberstufen-Party. Und das soll jetzt gar nicht mal so abwertend klingen. Aber sicherlich bietet "Am Arsch die Räuber" eher Musik für jüngere, denn ältere Semester, und es dürften eher Fans der BUSTERS und DIE ÄRZTE angesprochen werden, als von den SKATALITES oder ELTON ELLIS. Texte über Skinheads ohne Bartwuchs muten dann im Endeffekt einfach ein wenig sehr pubertär an. Aber bei dem Uptempo der Stücke kommt dennoch ordentlich Stimmung auf. Nicht zuletzt, weil die Band stets gut auf den Punkt spielt, denn ihr Handwerk beherrschen die Jungs ganz gut. Und so wird die Atomsphäre eines SKATOONS-Konzerts auf diesem, ihrem zweiten Album gut eingefangen. (48:34) (6) (Abel )
© by OX-FANZINE / Ausgabe 70


blueprint-fanzine.de:
In Antwort auf:
HE SKATOONS

Am Arsch die Räuber

vergrößerte ansicht

(ob) Seit knapp sechs Jahren kenne ich nun die SKATOONS. Das letzte Mal, als ich Sänger Crisch in der Cobra Bar getroffen habe, waren sein Worte "Ist sehr poppig worden, aber ich mag das ja". Komisch, stimmt sogar, was er da zu vorgerückter Stunde von sich gab.
Das zweite "richtige" Album der Hamburger Ska-Popper, wie man sie ja nun richtigerweise nennen muss, entstand in Zusammenarbeit mit Ronnie Henseler, der natürlich auch in Sachen Pop-Harmonien ganz weit vorne zu finden ist. Gute Kombination also.
Und dann findet man so Stücke wie "Fallerie", die einfach so krass stumpf aber eingängig sind, dass man unmittelbar weiß, warum mittlerweile 1.000 Leute zur Release-Party der SKATOONS in Hamburg kommen. Das hier ist pure Party- und Gute-Laune-Musik.
Man könnte dieses Album in den Himmel loben, wenn man vorher noch nie etwas von den SKATOONS gehört hätte. Leider habe ich sowohl ihr selbstvertriebenes Demo, als auch ihr Debüt. Und da erkennt man schon den ein oder anderen Part, der einem einfach zu bekannt vorkommt. Man kann die beiden Alben zwar vom Klang und den Arrangements nicht vergleichen, nur halt diese Ähnlichkeit.... Naja, was soll es, nach 5-20 Astra fällt das nicht mehr auf, dann regiert das Tanzbein. Man könnte vielleicht einfach das hier als Debüt bezeichnen, und die anderen als Demos, denn von der Produktion ist das hier deutlich besser und auch von der Struktur der Songs.
Bewertung:
7,5/10



Alex
Bässer


Beiträge: 2.315

14.01.2011 08:06
#6 RE: The Skatoons Zitat · Antworten

und 21. und 22. gehts wieder rund in Hamburch!
diesmal im Grünspan!


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