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Dieses Thema hat 12 Antworten
und wurde 884 mal aufgerufen
 Laberkasten
Christian
Bässer


Beiträge: 558

11.06.2005 13:47
Ein Musiklexikon Zitat · Antworten

So. hier können wir alle mal mit unseren Musikalischem wissen angeben indem wir sachen richtig erklären

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gelangtweilter info-lk'ler schreibt innner schule nur spiele .... *fg* und der lehrer ist begeistert.

the bär is everywhär

Christian
Bässer


Beiträge: 558

11.06.2005 14:01
#2 RE:Ein Musiklexikon Zitat · Antworten

p = piano = leise

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gelangtweilter info-lk'ler schreibt innner schule nur spiele .... *fg* und der lehrer ist begeistert.

the bär is everywhär

Martje
Basswicht


Beiträge: 696

11.06.2005 15:57
#3 RE:Ein Musiklexikon Zitat · Antworten

rit. =ritardando= laaaangsamer werden


Wir sind die Herren der Winde

Laura
Bässer


Beiträge: 709

12.06.2005 18:31
#4 RE:Ein Musiklexikon Zitat · Antworten

böh, ihr seid ja richtige musik-profis! Danke, dass ihr mich über diese schwierigen begriffe aufgeklärt habt, ich wär sonst verlooooooren! *Angstschrei*

Alex
Bässer


Beiträge: 2.315

12.06.2005 18:33
#5 RE:Ein Musiklexikon Zitat · Antworten

ich stelle mal scharf den sinn dieses threads in frage.... ab in den laberkasten damit *verschieb*


If You Like Music - Play it!

Pferdeflüsterin
Audiatur et altera pars!

Beiträge: 297

19.06.2005 15:19
#6 RE:Ein Musiklexikon Zitat · Antworten

damit ich auch was dazu sagen kann: cast. sind die kastagnetten... das holzinstrument...:D

Pferdeflüsterin
Audiatur et altera pars!

Beiträge: 297

28.06.2005 21:01
#7 RE:Ein Musiklexikon Zitat · Antworten

ich mach keinen musik-lk...daher weiß ich jetzt auch nix mehr...

Christian
Bässer


Beiträge: 558

28.06.2005 21:43
#8 RE:Ein Musiklexikon Zitat · Antworten

l öö l

irgendwie will hier auch keiner was schreiben



gelangtweilter info-lk'ler schreibt innner schule nur spiele .... *fg* und der lehrer ist begeistert.

the bär is everywhär

Alex
Bässer


Beiträge: 2.315

16.04.2008 00:23
#9 RE: RE:Ein Musiklexikon Zitat · Antworten
zweckdienliche musik = Daniel Wirtz - Richtig Weh (youtube und google verraten mehr)


EDIT: oder noch besser:


Alex
Bässer


Beiträge: 2.315

08.05.2008 11:32
#10 RE: RE:Ein Musiklexikon Zitat · Antworten

von wiki geklaut:

In Antwort auf:
Guggenmusik
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Guggenmusik in Basel
Guggenmusik in Basel

Die Guggenmusik kommt ursprünglich aus dem alemannischen Raum (Schweiz und Süddeutschland) und wird auch „Guggemoseg“, „Guuggenmusig“ (in der Zentralschweiz) oder „Chatzemusig“ genannt. Es handelt sich um eine stark rhythmisch unterlegte, auf ihre eigene, sehr spezifische Art „falsch“ gespielte Blasmusik. Meistens wird sehr gekonnt knapp neben der Melodie hergespielt, das heißt man erkennt die Melodie durchaus, aber sie klingt ziemlich schräg. Dabei wird sie von einer ebenfalls sehr guten Rhythmussektion dominiert und vorangetrieben. So entsteht eine wilde, mitreißende Musik, gut tanzbar und hervorragend geeignet für spontane Platz- und Straßenkonzerte während der „wilden Tage“. Die Musiker sind zudem alle verkleidet und maskiert.

Die Guggenmusik ist Bestandteil der schwäbisch-alemannischen Fasnacht, der Basler Fasnacht, Luzerner Fasnacht, Berner Fasnacht und allgemein der Zentralschweizer Fasnacht.

Der Begriff leitet sich vermutlich her von „Gugge“, was im Alemannischen für Tüte steht. Im Schweizerdeutsch steht der Begriff „Gugge“ für alle Arten von Blechblasinstrumenten. Eine „Guggemusig“ bezeichnet somit eine Gruppe von Leuten, die zusammen musiziert, während sie einfache Masken – damals Tüten, welche in Basel und Umgebung ebenfalls Guggen heißen – trugen.


Geschichte:
In Antwort auf:
Ihren Ursprung hat die Musik im Brauch, die Wintergeister mit dem Blasen von Kuhhörnern auszutreiben. Erstmals erwähnt wurde sie im 16. Jahrhundert, als man zur Karnevalszeit mit Rasseln, Blecheimern, Trommeln, Kuhglocken oder Pfeifen umherzog, um die Geister des Winters zu vertreiben. Die Musik sollte entsprechend schräg sein, laut und jämmerlich. Damals schon wurden Masken und Kostüme verwendet: Tücher und alte Lumpen sowie eine Menge Fantasie nahm man, um sich zu verkleiden und die Geister zu verschrecken.

Als im Jahre 1874 erstmals eine Blaskapelle zum Morgestraich in Basel mitmarschierte, wurden zunächst heftige Proteste laut, zehn Jahre später wurde es aber polizeilich erlaubt. Der Begriff "Guggenmusik" ist erstmals an der Basler Fasnacht von 1906 belegt.

1934 erlebten die Guggemusiken ihren großen Aufschwung und zogen am nicht genutzten Fasnachtdienstag – der nun als spezieller Guggetag gilt – in großer Zahl durch Basel „mit schmetterndem Getöse“, „bäumig schränzend“ und „vorüber rasselnd“.

In den 1950er Jahren schwappte das Guggefieber dann nach Süddeutschland, Italien und Österreich über. Heute gibt es viele Arten von Guggemusik, von schräg bis zur Big Band Gugge, die in der Fasnacht die Leute begeistern. Oft werden Volks- und Kinderlieder sowie bekannte Popsongs gespielt.

Insbesondere im oberschwäbischen Raum gibt es schon seit Jahrzehnten sogenannte „Lumpenkapellen“ bzw. die „Katzenmusik“, die von der Intention her durchaus mit den Guggenmusiken vergleichbar sind.


Ausprägung:
In Antwort auf:
Es ist nicht möglich, eine einheitliche Definition der Guggenmusik zu finden, da jede Region andere Fasnachtstraditionen hat.

Neben den traditionellen Blechblasinstrumenten wie Trompete, Tuba und Posaune sowie dem unvermeidlichen Schlagwerk lässt sich heute auch beinahe jedes andere Instrument finden. Von der Steeldrum bis zum Dudelsack, von der Piccoloflöte über Klarinetten und Saxophone bis zu gewaltigen Sousaphonen ist alles anzutreffen.

Kontrovers wird diskutiert, wer sich überhaupt Guggenmusik nennen kann. Grob unterscheiden lassen sich

* reine Musikvereine, die lediglich ein für Fasnacht angepasstes Repertoire spielen,
* professionelle Guggenmusiken, die das Jahr über für die närrische Zeit Musikstücke lernen und an Choreografien feilen,
* Gruppen von Laienmusikern, die nicht von Noten spielen, weil sie diese sowieso nicht lesen könnten.

Jugendgugge Guggemotzer aus Ittigen BE (Schweiz)
Jugendgugge Guggemotzer aus Ittigen BE (Schweiz)

Professionelle Guggen lassen sich vor allem in der Schweiz finden, wo einige Musikgruppen regelrechte Konzertreisen veranstalten und nur gegen Gage auftreten. In Süddeutschland trifft man eher Zusammenschlüsse aus Laien- und Vereinsmusikern an, wobei auch hier ein gewisser Wettbewerbsgedanke nicht immer abzusprechen ist. So wurde bereits vier Mal die deutsche Guggenmusik-Meisterschaft im Europa-Park in Rust ausgetragen (2003, 2004, 2007 und 2008)

* „1. Deutscher Guggenmusikmeister“ im Jahr 2003 wurden die „Blechlawin“ aus Bad Breisig
* „2. Deutscher Guggenmusikmeister“ im Jahr 2004 wurden die „Ruinä Dängler“ aus Lauchringen
* „3. Deutscher Guggenmusikmeister“ im Jahr 2007 wurden die „Edafetzer“ aus Ehningen
* „4. Deutscher Guggenmusikmeister“ im Jahr 2008 wurden die „Edafetzer“ aus Ehningen

In der Fasnetszeit, meist im Januar/Februar, findet jährlich in Schwäbisch Gmünd das größte „Internationale Guggenmusik-Treffen“ der Welt statt. Guggenmusik-Gruppen aus Deutschland, Österreich, Liechtenstein und der Schweiz treffen sich bei der zwei Tage dauernden Veranstaltung. Das Treffen zählt jedes Jahr zwischen 60.000 und 100.000 Besucher.


Alex
Bässer


Beiträge: 2.315

22.08.2008 00:16
#11 RE: RE:Ein Musiklexikon Zitat · Antworten

Da wir Pops for Four hatten.. dann Kraken und nurn Londoner in New York, heir vielleicht mal ein paar Wikipedia-Infos zu(m) Philip Jones (Brass Ensemble), die vielleicht jeder mal gelesen haben sollte:
http://de.wikipedia.org/wiki/Philip_Jones_Brass_Ensemble
meine lieblingsstelle:

In Antwort auf:
Nachdem Philip Jones 1986 versehentlich mit seinem Wagen seinen Trompetenkoffer überrollte, entschloss er sich von der Konzertbühne zu verabschieden. In der Folge löste sich das Ensemble auf.


Alex
Bässer


Beiträge: 2.315

16.03.2010 03:53
#12 RE: RE:Ein Musiklexikon Zitat · Antworten

SKA:
http://www.myspace.com/unglaublichaberska

bitte mit "Regenwetter" anfangen, wer die fachgerechte bedienung einer trompete erleben will ;)


Alex
Bässer


Beiträge: 2.315

28.09.2010 11:34
#13 RE: RE:Ein Musiklexikon Zitat · Antworten

Kuhlo in seiner 1. Marsch Veröffentlichung per Leitwort:

Zitat
"Erst auf vieles Drängen hin habe ich mich entschlossen, diese schon jahrelang druckfertig liegenden Märsche herauszugeben, um eventuell noch mehrere brauchbare Märsche, lieber aber noch Zusammenstellungen von geistlichen und ferner von Natur- und Vaterlands-Liedern im Marschtakt folgen zu lassen. In Bezug auf die Märsche habe ich mit nicht ganz leichtem Herzen nachgegeben, da die Erfahrung lehrt, wie besonders die jüngeren Vereinsmitglieder, wenn sie erst von dieser weltlichen, verhältnismäßig oberflächlichen und prickelnden Musik genippt haben, meist geradezu eine Sucht nach mehr davon bekommen und dann wo möglich das Üben der schönsten, erhabensten und erbaulichen Musik, der Choräle, vernachlässigen, sehr zum Schaden des tonrein...en und tonsicheren Blasens, also unter schlimmer Beeinträchtigung der Leistungen. Auf dem Gebiete der Märsche werden nur wenige Chöre Erträgliches leisten, und wir können da nicht mit den Berufsmusikern konkurrieren, auf dem Gebiete der geistlichen Musik können wir sie übertreffen. Meine herzliche Bitte geht nun dahin, Märsche womöglich nur Alltags blasen zu lassen, Sonntags jedoch nur bei patriotischen Feiern (1. Kor. 10,23). Mit Recht schrieb der „Jünglingsbote” 1902, „An einem Jahresfest oder gar an einer Weihnachts- und Silvesterfeier, überhaupt, wenn ernste Reden gehalten werden und die Herzen bewegt worden, sind allemal flotte Märsche wie die Vögel, die den ausgestreuten Samen wieder wegholen; denn die Musik soll die Rede in uns vertiefen und nicht verwischen.”


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